Weihnachtsgedicht fürs Fest - Schöne Weihnachtsgedichte
Was wäre Weihnachten ohne die schönsten Weihnachtsgedichte. Weihnachtsgedichte gehörten zum Advent wie Lametta zum Christbaum, wie Schnee zum Winter. Aus diesem Grund haben wir die schönsten Gedichte zu Weihnachten, kurze Gedichte und lange Gedichte, zusammengestellt. So kann jeder sein liebstes Weihnachtsgedicht finden.
Besonders bei Kindern sind Reime und Gedichte zu Weihnachten beliebt. Auch Erwachsene verbinden mit den Versen schöne Kindheitserinnerungen. Oder kribbelt es Ihnen nicht in den Fingern, wenn Sie die Gedichtanfänge "Von drauß vom Walde komm ich her, ich muss euch sagen..." oder "Markt und Straßen stehn..." hören? Wer auf der Suche nach bekannten oder unbekannten Weihnachtsgedichten ist, für den haben wir auf Spruch.com die schönsten Gedichte zum Advent und zur Weihnachtszeit zusammengestellt.
Weihnachtsgedichte - Das liebste Weihnachtsgedicht finden
Vom Christkind
Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen!
Es kam aus dem Walde, das Mützchen voll Schnee,
mit gefrorenem Näschen.
Die kleinen Hände taten ihm weh,
denn es trug einen Sack, der war gar schwer,
schleppte und polterte hinter ihm her.
Was drin war, möchtet ihr wissen?
Ihr Naseweise, ihr Schelmenpack -
meint ihr, er wäre offen, der Sack?
Zugebunden, bis oben hin!
Doch war gewiss etwas Schönes drin:
Es roch so nach Äpfeln und Nüssen!Anna Ritter (1865-1921), deutsche SchriftstellerinNun leuchten wieder die Weihnachtskerzen und wecken Freude in allen Herzen. Ihr lieben Eltern, in diesen Tagen, was sollen wir singen, was sollen wir sagen?
Wir wollen euch wünschen zum heiligen Feste vom Schönen das Schönste, vom Guten das Beste! Wir wollen euch danken für alle Gaben und wollen euch immer noch lieber haben.
Gustav Falke (1853-1916), deutscher SchriftstellerMit hellen Augen staunen wir der Weihnachtszeit entgegen. Wir folgen jeden Tag erneut den oft gegang‘nen Wegen.
Bis der Weihnachtszauber mit einem Mal erscheint und mit seinem Glanze die Welt zum Fest vereint.
Weihnachtslied
Von Himmel in die tiefsten Klüfte Ein milder Stern herniederlacht; Vom Tannenwalde steigen Düfte Und hauchen durch die Winterlüfte, Und kerzenhelle wird die Nacht.
Theodor Storm (1817-1888), deutscher Lyriker und SchriftstellerDer Stern
Hätt einer auch fast mehr Verstand
als wie die drei Weisen aus dem Morgenland
und ließe sich dünken, er wäre wohl nie
dem Sternlein nachgereist wie sie;
dennoch, wenn nun das Weihnachtsfest
seine Lichtlein wonniglich scheinen läßt,
fällt auf sein verständig Gesicht,
er mag es merken oder nicht,
ein freundlicher Strahl
des Wundersternes von dazumal.Wilhelm Busch (1832-1908), humoristischer Dichter und Zeichner
Weihnachtsgedichte zum Auswendiglernen oder für die Weihnachtskarte
Wenn der Advent vor der Tür steht, gibt es für viele kein Halten mehr. Besonders Kinder fiebern dem heiligen Abend mit Aufregung entgegen. Unser Tipp: Wie wäre es, wenn Sie gemeinsam mit Ihren Kindern ein Weihnachtsgedicht auswendig lernen, das am heiligen Abend oder am Nikolaustag aufgesagt werden kann? Weihnachtsgedichte haben Tradition. Jeder von uns kennt mindestens ein berühmtes Weihnachtsgedicht. Von Eichendorff über Storm, Brentano oder Wilhelm Busch, jedes Weihnachtsgedicht ist anders und einzigartig. Für Kinder eignen sich kurze Weihnachtsgedichte mit wenigen Zeilen am besten zum Auswendiglernen. Tipp: Schulkinder können lange Gedichte auch einfach vorlesen.
Weihnachtsgedichte werden nicht nur von Kindern aufgesagt, sondern können auch Weihnachtskarten, Briefe und Geschenkanhänger schmücken. Mit einem kurzen Gedicht zu Weihnachten kommt Schwung in die Weihnachtspost. Weihnachtsgedichte können vielfältig sein. So gibt es nicht nur die Klassiker unter den Weihnachtsgedichten, sondern auch humorvolle und lustige Weihnachtsgedichte. Suchen Sie auf Spruch.com das passende Weihnachtsgedicht zum Aufsagen oder für Ihre Weihnachtspost.
Weihnachtsgedichte und schöne Verse für den Advent
Advent
Es treibt der Wind im Winterwalde
die Flockenherde wie ein Hirt,
und manche Tanne ahnt, wie balde
sie fromm und lichterheilig wird,
und lauscht hinaus, den weißen Wegen
streckt sie die Zweige hin - bereit,
und wehrt dem Wind und wächst entgegen
der einen Nacht der Heiligkeit.Rainer Maria Rilke (1875 - 1926), österreichischer DichterWeihnachten
Markt und Straßen stehn verlassen,
Still erleuchtet jedes Haus,
Sinnend geh ich durch die Gasssen,
Alles sieht so festlich aus.
An den Fenstern haben Frauen
Buntes Spielzeug fromm geschmückt,
Tausend Kindlein stehn und schauen,
Sind so wunderstill beglückt.
Und ich wandre aus den Mauern
Bis hinaus ins weite Feld,
Hehres Glänzen, heilges Schauern!
Wie so still und weit die Welt!
Sterne hoch die Kreise schlingen,
Aus des Schnees Einsamkeit
Steigts wie wunderbares Singen -
O du gnadenreiche Zeit!Joseph von Eichendorff (1788-1857), deutscher Dichter und SchriftstellerNoch ist Herbst nicht ganz entflohn,
Aber als Knecht Ruprecht schon
Kommt der Winter hergeschritten,
Und alsbald aus Schnees Mitten
Klingt des Schlittenglöckleins Ton.Und was jüngst noch, fern und nah,
Bunt auf uns herniedersah,
Weiß sind Türme, Dächer, Zweige,
Und das Jahr geht auf die Neige,
Und das schönste Fest ist da.Tag du der Geburt des Herrn,
Heute bist du uns noch fern,
Aber Tannen, Engel, Fahnen
Lassen uns den Tag schon ahnen,
Und wir sehen schon den Stern.Theodore Fontane (1819-1898), deutscher DichterImmer ein Lichtlein mehr
im Kranz, den wir gewunden,
dass er leuchte uns so sehr
durch die dunklen Stunden.Zwei und drei und dann vier!
Rund um den Kranz welch ein Schimmer,
und so leuchten auch wir,
und so leuchtet das Zimmer.Und so leuchtet die Welt
langsam der Weihnacht entgegen.
Und der in Händen sie hält,
weiß um den Segen!Matthias Claudius (1740-1815), deutscher DichterDer Weihnachtsstern
Von Osten strahlt ein Stern herein
Mit wunderbarem hellem Schein,
Es naht, es naht ein himmlisch Licht,
Das sich in tausend Strahlen bricht!
Ihr Sternlein auf dem dunklen Blau,
Die all ihr schmückt des Himmels Bau,
Zieht euch zurück vor diesem Schein,
Ihr werdet alle winzig klein!
Verdunkelt, Sonnenlicht und Mond,
Die ihr so stolz am Himmel thront.
Er nahet heilig leuchtend fern
Vom Osten her der Weihnachtsstern.Franz von Pocci (1807 - 1876), deutscher Zeichner, Schriftsteller, KomponistDie hohen Tannen atmen
Die hohen Tannen atmen heiser
im Winterschnee, und bauschiger
schmiegt sich sein Glanz um alle Reiser.
Die weißen Wege werden leiser,
die trauten Stuben lauschiger.Da singt die Uhr, die Kinder zittern:
im grünen Ofen kracht ein Scheit
und stürzt in lichten Lohgewittern, -
und draußen wächst im Flockenflittern
der weiße Tag zu Ewigkeit.Rainer Maria Rilke (1875 - 1926), deutscher DichterWeihnachtszeit
Wunder schafft die Weihnachtszeit.
Vor dem Dorf, darin verschneit
Jeder Hof und jedes Haus,
Vogelbeerbaum, Nacht für Nacht
Hundert Lichtlein trägt, entfacht,
Die da leuchten weit hinaus.
Achtet seiner Herrlichkeit
Niemand auch im Wintergraus,
Bläst der Wind doch keins ihm aus,
Alle strahlen dicht gereiht -
Wunder schafft die Weihnachtszeit.Martin Greif (1839 - 1911), deutscher DichterDie Nacht vor dem heiligen Abend
Die Nacht vor dem heiligen Abend
da liegen die Kinder im Traum.
Sie träumen von schönen Sachen
und von dem Weihnachtsbaum.
Und während sie schlafen und träumen
wird es am Himmel klar -
und durch den Himmel fliegen
zwei Englein wunderbar.
Sie tragen ein holdes Kindlein,
das ist der kleine Christ,
das ist so fromm und freundlich
wie keins auf Erden ist.
Und wie es durch den Himmel
still über die Häuser fliegt,
schaut es in jedes Bettchen
wo nur ein Kindlein liegt.
Und freut sich über alle,
die fromm und artig sind.
Denn solche liebt von Herzen
das gute Himmelskind.
Heut schlafen noch die Kinder
und seh`n es nur im Traum,
doch morgen tanzen und springen
sie um den Weihnachtsbaum.Robert Reinick (1805-1852), deutscher Dichter und MalerNächtliche Stille! Heilige Fülle, wie von göttlichem Segen schwer, säuselt aus ewiger Ferne daher. Was da lebte, was aus engem Kreise auf ins Weiteste strebte, sanft und leise sank es in sich selbst zurück und quillt in unbewusstem Glück. Und von allen Sternen nieder strömt ein wunderbarer Segen, dass die müden Kräfte wieder sich in neuer Frische regen, und aus seinen Finsternissen tritt der Herr, soweit er kann, und die Fäden, die zerrissen, knüpft er alle wieder an.
Friedrich Hebbel (1813-1863), deutscher Dramatiker und DichterZum 24. Dezember
Noch einmal ein Weihnachtsfest, Immer kleiner wird der Rest, Aber nehm ich so die Summe, Alles Grade, alles Krumme, Alles Falsche, alles Rechte, Alles Gute, alles Schlechte - Rechnet sich aus all dem Braus Doch ein richtig Leben heraus. Und dies können ist das Beste Wohl bei diesem Weihnachtsfeste.
Theodor Fontane (1819-1898), deutscher SchriftstellerOb's draußen stürmt ob's draußen schneit das soll mich nicht betrüben ist doch die schöne Weihnachtszeit, die alle Kinder lieben.
Da geht ein Engel durch die Welt, der alle Wünsche höret und was ein gutes Kind bestellt, das wird ihm auch gewähret.
VolksliedDie heil’gen drei Könige
Die heil’gen drei Könige aus Morgenland, Sie frugen in jedem Städtchen: "Wo geht der Weg nach Bethlehem, Ihr lieben Buben und Mädchen?"
Die Jungen und Alten, sie wussten es nicht, Die Könige zogen weiter; Sie folgten einem goldenen Stern, Der leuchtete lieblich und heiter.
Der Stern blieb stehn über Josephs Haus, Da sind sie hineingegangen; Das Öchslein brüllte, das Kindlein schrie, Die Heil’gen Drei Könige sangen.
Heinrich Heine (1797-1856), deutscher DichterAlles still! Es tanzt den Reigen Mondenstrahl in Wald und Flur, Und darüber thront das Schweigen Und der Winterhimmel nur.
Alles still! Vergeblich lauschet Man der Krähe heisrem Schrei. Keiner Fichte Wipfel rauschet, Und kein Bächlein summt vorbei.
Alles still! Die Dorfeshütten Sind wie Gräber anzusehn, Die, von Schnee bedeckt, inmitten Eines weiten Friedhofs stehn.
Alles still! Nichts hör ich klopfen Als mein Herze durch die Nacht - Heiße Tränen niedertropfen Auf die kalte Winterpracht.
Theodor Fontane (1819-1898), deutscher SchriftstellerDie Blätter sind vom Baum gefallen schon lange sind sie nicht mehr da. Und Lieder durch die Räume hallen, es steht bereit das nächste Jahr. Wir warten still auf jene Zeit, die Freude mit sich bringt. Ja! Weihnachten ist nicht mehr weit und alles strahlt und klingt.
Weihnachtslied
Nun bricht die heilge Nacht herein Mit Glockenklang und Kerzenschein, Und jedem grünen Tannenbaum Entstrahlt ein lichter Märchentraum.
Wie ziehst du still in meine Brust, O wunderselge Weihnachtslust! Vor meinen Blicken wird es weit – Und lächelnd winkt die Jugendzeit.
Sie naht mit leisem Feentritt, – Ach, alle Wonnen bringt sie mit; Des Lebens Sorge, Gram und Weh Versank in des Vergessens See.
O läutet, Glocken, läutet hell! Verlöscht! ihr Kerzen, nicht zu schnell! Im Osten blinkt der Morgenstern: Sei mir gegrüßt, du Tag des Herrn!
Friedrich Dannemann (1834-1883), deutscher SchriftstellerWeihnachtsschnee
Ihr Kinder, sperrt die Näschen auf, Es riecht nach Weihnachtstorten; Knecht Ruprecht steht am Himmelsherd Und bäckt die feinsten Sorten.
Ihr Kinder, sperrt die Augen auf, Sonst nehmt den Operngucker: Die große Himmelsbüchse, seht, Tut Ruprecht ganz voll Zucker.
Er streut - die Kuchen sind schon voll - Er streut - na, das wird munter: Er schüttelt die Büchse und streut und streut Den ganzen Zucker runter.
Ihr Kinder sperrt die Mäulchen auf, Schnell! Zucker schneit es heute; Fangt auf, holt Schüsseln - ihr glaubt es nicht? Ihr seid ungläubige Leute!
Paula Dehmel (1862-1918), deutsche SchriftstellerinEpiphaniasfest
Die heiligen drei König‘ mit ihrem Stern, sie essen, sie trinken, und bezahlen nicht gern; sie essen gern, sie trinken gern, sie essen, trinken und bezahlen nicht gern.
Die heilgen drei König‘ sind gekommen allhier, es sind ihrer drei und sind nicht ihrer vier; und wenn zu dreien der vierte wär, so wär ein heilger drei König mehr.
Ich erster bin der weiß‘ und auch der schön‘, bei Tage solltet ihr mich erst sehn! Doch ach, mit allen Spezerein werd ich sein Tag kein Mädchen mir erfreun.
Ich aber bin der braun‘ und bin der lang‘, bekannt bei Weibern wohl und bei Gesang. Ich bringe Gold statt Spezerein, da werd ich überall willkommen sein.
Ich endlich bin der schwarz‘ und bin der klein‘, und mag auch wohl einmal recht lustig sein. Ich esse gern ich trinke gern, ich esse, trinke und bedank mich gern.
Die heilgen drei König‘ sind wohlgesinnt, sie suchen die Mutter und das Kind; der Joseph fromm sitzt auch dabei, der Ochs und Esel liegen auf der Streu.
Wir bringen Myrrhen, wir bringen Gold, dem Weihrauch sind die Damen hold; und haben wir Wein von gutem Gewächs, so trinken wir drei so gut als ihrer sechs.
Da wir nun hier schöne Herrn und Fraun, aber keine Ochsen und Esel schaun; so sind wir nicht am rechten Ort und ziehen unseres Weges weiter fort.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), deutscher DichterLiebes, gutes Christkindlein, kehr in unser Häuschen ein. Segne alle die hier sind, Gäste, Vater, Mutter, Kind. Schenk uns Liebe, Glück und Mut, denn mit diesen Gaben wird schon alles gut.
Ich lag und schlief, da träumte mir Ein wunderschöner Traum: Es stand auf unserm Tisch vor mir Ein hoher Weihnachtsbaum.
Und bunte Lichter ohne Zahl, Die brannten ringsumher; Die Zweige waren allzumal Von goldnen Äpfeln schwer.
Und Zuckerpuppen hingen dran, Das war mal eine Pracht! Da gab‘s, was ich nur wünschen kann Und was mir Freude macht.
Und als ich nach dem Baume sah Und ganz verwundert stand, Nach einem Apfel griff ich da, Und alles, alles schwand.
Da wacht‘ ich auf aus meinem Traum, Und dunkel war‘s um mich. Du lieber, schöner Weihnachtsbaum, Sag an, wo find‘ ich dich?
Da war es just, als rief er mir, "Du darfst nur artig sein, Dann steh‘ ich wiederum vor dir; Jetzt aber schlaf nur ein!
Und wenn du folgst und artig bist, Dann ist erfüllt dein Traum, Dann bringet dir der heil‘ge Christ Den schönsten Weihnachtsbaum!“
Hoffmann von Fallersleben (1798-1874), deutscher Germanist und DichterPlätzchen duften, Glocken klingen, Kinder lachen, Chöre singen, Sterne leuchten, Flocken fallen - ja, so kann das Weihnachtsfest uns sicherlich gefallen.
Kurzes Weihnachtsgedicht
Hier locken Glocken, da stöbern Flocken und wie im schönsten Traum erstrahlt der Weihnachtsbaum.
Mit dem Auto, mit dem Schlitten, mit dem Bus oder der Bahn. Ja wir fragen uns: Mit welchen Schritten reist das liebe Christkind an?
Plötzlich steht es also vor der Tür, der Sack ist prall gefüllt und rund mit Puppen, Büchern und mit Socken für Vater, Mutter, Kind und Hund.
Das Christkind, es ist nicht zu sehen, denn niemand hat es je entdeckt. Wenn die Geschenke plötzlich vor uns stehen, hat es sich heimlich schnell versteckt.
Doch blickt es auf uns aus der Ferne und freut sich, wenn man fröhlich lacht. Denn das Christkind hat uns gerne, nicht nur in der Weihnachtsnacht.
Heil‘ge Nacht, heil‘ge Nacht Hat der Welt das Licht gebracht! Als in Sünden sie verloren, Ist der Heiland ihr geboren, Und ein Stern erglänzt mit Pracht In der Nacht, in der Nacht, In der Nacht!
Hans Georg Nägeli (1773-1836), schweizer Komponist
Winter, Advent und Weihnachten. Mit dieser besinnlichen Zeit sind Weihnachtsgedichte untrennbar verbunden. Machen Sie Freunden und Familie mit einem schönen Weihnachtsgedicht eine Freude. Oder verschicken Sie E-Mails mit lustigen Weihnachtsgedichten an Kollegen und Bekannte.
Texte in Reimform sorgen auch an Weihnachten für Schwung und gute Laune. Finden Sie hier die schönsten und lustigsten Weihnachtsgedichte für den heiligen Abend oder die Postkarte.